Der Gedanke wächst, indem er sich von seinen eigenen Worten nährt.
Der Gedanke wächst, indem er sich von seinen eigenen Worten nährt.
Der Gedanke wächst, indem er sich von seinen eigenen Worten nährt.
Jedes Kind bringt die Botschaft, daß Gott die Lust am Menschen noch nicht verloren hat.
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Unser Verlangen gibt den bloßen Nebeln und Dünsten des Lebens die leuchtenden Farben des Regenbogens.
Kann einer, dem selbst die Kraft zur Größe fehlt, andere erniedrigen?
Gott selbst steht voll Staunen vor jedem neuen Morgen, den er geschaffen.
Die größte Entdeckung, die der Mensch je gemacht hat, ist die Entdeckung des sittlichen Gesetzes, daß der Mensch der Wahrheit umso näher kommt, je mehr er sich in anderen erkennt und empfindet.
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Wir lesen die Welt verkehrt und sagen, daß sie uns täuscht.
Sie haßten und töteten, und die Menschen priesen sie. Aber Gott fühlt die Schmach und eilt, ihr Andenken unter dem grünen Grase zu verbergen.
Fehler machen ist kein so großes Unglück wie keine Autorität haben. Nur die Freiheit, Fehler zu machen, schenkt die Freiheit, die Wahrheit zu finden.
Die Inhaber der Gewalt werden nie müde, uns den möglichen Mißbrauch der Freiheit entgegenzuhalten als Grund, sie überhaupt zu versagen. Um ein Ding richtig gebrauchen zu lernen, muß man es erst einmal mißbrauchen; einen...