Musik ist nie ganz irdisch, immer ist in ihr ein Letztes, das sich aus der irdischen Sphäre nicht voll erklären läßt.
Musik ist nie ganz irdisch, immer ist in ihr ein Letztes, das sich aus der irdischen Sphäre nicht voll erklären läßt.
Musik ist nie ganz irdisch, immer ist in ihr ein Letztes, das sich aus der irdischen Sphäre nicht voll erklären läßt.
Jedes enthüllte Geheimnis zieht neue unenthüllte nach sich.
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In einer Demokratie muß die Freiheit täglich neu errungen und vor Verfall in Anarchie bewahrt werden. Es gehört zum Wesen der Freiheit, daß sie immer bedroht ist.
Wir müssen uns in jedem Falle an etwas Höheres, über uns selbst Stehendes halten können, wenn wir wirklich leben und nicht nur existieren wollen.
Das wahrhafte Glück des Daseins liegt nicht im Sein, sondern im Werden.
Man sollte sich angewöhnen, das Laute, Aufdringliche und Auffällige, das Maßlose zu übersehen, und lernen, mehr auf das Stille und Maßvolle zu achten, denn im Stillen, im Lautlosen, im Maßvollen fallen die Entscheidungen.
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Ein eitler Mensch wird nie ein großer Liebender sein.
Wer zu danken vermag, dem ist Großes widerfahren. Danken adelt.
Theologen können durch ihre Lehren den Glauben mehr gefährden als Atheisten.
Wer nicht an sich selbst arbeitet, arbeitet nicht an dem Werke oder an der Aufgabe, die er übernommen hat.