Manche Leute glauben, der Marxismus sei eine Art Zauber, mit dem man jedes Übel heilen kann. Ihnen sollten wir entgegnen, daß ein Dogma weniger Wert hat als Kuhmist. Mit Mist kann man wenigstens düngen.
Wir sind für die Abschaffung des Krieges, wir wollen ihn nicht; aber man kann den Krieg nur durch den Krieg abschaffen; wer das Gewehr nicht will, der muß zum Gewehr greifen.
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Wir Kommunisten sind wie Samenkörner, das Volk ist wie der Erdboden. Wohin wir auch kommen, wir müssen uns mit dem Volk vereinigen, in ihm Wurzeln schlagen und aufblühen.
Jeder Kommunist muß diese Wahrheit begreifen: Aus dem Gewehr entsteht politische Macht.
Die Kommunistische Partei fürchtet keine Kritik, denn wir sind Marxisten; die Wahrheit ist auf unserer Seite, und die Grundelemente der Volksmassen, die Arbeiter und Bauern, sind auf unserer Seite.
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Reißt man das Alte nicht nieder, kann man nichts Neues aufbauen. Versperrt man dem Alten nicht den Weg, wird man dem Neuen nicht den Weg bahnen.
Alles was der Feind bekämpft, müssen wir unterstützen; alles was der Feind unterstützt, müssen wir bekämpfen.
Die Erziehung ist Selbsterziehung im Volk. Kritik und Selbstkritik ist die grundlegende Methode der Selbsterziehung.
Die Forderung, daß sich alle arbeitsfähigen Frauen nach dem Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche Arbeit“ in die Arbeitsfront einreihen, muß in möglichst kurzer Frist verwirklicht werden.