Wo der Glaube und der Sinn für das übernatürliche aufhört, da fängt der Aberglaube an die Natur an.
Wo der Glaube und der Sinn für das übernatürliche aufhört, da fängt der Aberglaube an die Natur an.
Wo der Glaube und der Sinn für das übernatürliche aufhört, da fängt der Aberglaube an die Natur an.
Die Jugend kapituliert nicht und kennt noch keine Konzessionen.
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Die Intelligenz, für sich und wo ihr nicht eine gleichstarke Willenskraft zur Seite steht, ist gar nichts wert, weil sie nirgends lebendig an die Tiefe des Gewissens reicht.
Es ist nichts groß, als was aus einem einfältigen Herzen kommt.
Viele, verschieden gestimmte Saiten geben erst Harmonie.
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Auf der Gerechtigkeit beruht alle Ordnung. Es gibt aber nicht zweierlei Gerechtigkeit auf Erden: eine nach unten und eine andere nach oben.
Kein Dichter gibt einen fertigen Himmel, er stellt nur die Himmelsrichtung auf von der schönen Erde. Wer – zu träge und unlustig -nicht den Mut verspürt, die goldenen, losen Sprossen zu besteigen, dem bleibt...