Die Menschen überlegen eher unter dem Druck der Notwendigkeit als aus purem Bedürfnis heraus.
Die Menschen überlegen eher unter dem Druck der Notwendigkeit als aus purem Bedürfnis heraus.
Die Menschen überlegen eher unter dem Druck der Notwendigkeit als aus purem Bedürfnis heraus.
Die Jugend will das Leben kennenlernen und es verstehen – mit dem heutigen Datum.
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Ein Leben in Lüge, ohne Freiheit, ohne Rechte und Gerechtigkeit ist nur im Zeichen des Glaubens an ein besseres und würdigeres Leben erträglich.
Zu Gewalt, List, Hinterlist, Nichtswürdigkeit, Niederträchtigkeit bedarf es keines Heroismus; aber man bedarf des Heldentums allzusehr zur Wahrheit und zum Recht.
Die Mehrheit, nicht der kleinere Teil der Menschheit, hat glücklich zu sein; währenddessen ist die Mehrheit der Menschen unglücklich; glücklich ist vielleicht nur ein kleiner Ausnahmebruchteil. Das, wozu man beiläufig Glück sagt, besteht nicht...
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Der Friede zwischen den Völkern ist vom Frieden in den Menschen selbst abhängig.
Den Frieden lieben muß bedeuten, auch seine Verteidigung zu mögen. Der Friede darf nicht zur Bequemlichkeit werden, sondern Mut, Tapferkeit fördern. Friede, wirklicher Friede, wird nicht eingelöst – er wird gehalten.
Der Mensch, zum größten Teil, verlangt gar nicht nach einer großen Menge Freiheit; aber allein schon das Bewußtsein der Unfreiheit macht ihn unglücklich.
Egoismus von Völkern – heute bereits etwas noch Blinderes als Egoismus Einzelner.