Die Seele eines Volkes erlauscht man an seinen Feierabenden.
Die Seele eines Volkes erlauscht man an seinen Feierabenden.
Die Seele eines Volkes erlauscht man an seinen Feierabenden.
Nur der Mensch hat Humor, und einziger Gegenstand des Humors ist wiederum der Mensch. Indem der Mensch über den anderen lacht, lacht die Menschheit über sich selber.
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Der wildeste Haß ist noch lange nicht so häßlich wie Lieblosigkeit.
Die Gottheit bedarf ebenso des Menschen, wie der Mensch der Gottheit bedarf.
Die einzigen Menschen, die ein völlig ruhiges Gewissen haben, sind die großen Verbrecher.
Geistlose Menschen können nicht freudig sein, die Stofflosigkeit lastet mit zu schwerem Druck auf ihnen.
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Es gibt keine Täuschungen des Herzens. Was das Gefühl uns sagt, ist alles wahr, wenn auch mitunter nur für einen Augenblick.
Eltern sollten sich nicht unberufen in das Gefühlsleben ihrer Kinder eindrängen; das keusche, vornehme Verschließen des Innern gehört zum besten, was sie haben.
Dummheiten sind die beste Grundlage für künftige Weisheit.
Immer spricht der Dilettant den Künstler als Bruder an. Der Künstler mag sich dies ruhig gefallen lassen – er hat keine Pflicht der Aufrichtigkeit gegen ihn.