Man soll vom Künstler nicht mehr verlangen, als er geben kann und vom Kritiker nicht mehr, als er zu sehen vermag.
Man soll vom Künstler nicht mehr verlangen, als er geben kann und vom Kritiker nicht mehr, als er zu sehen vermag.
Man soll vom Künstler nicht mehr verlangen, als er geben kann und vom Kritiker nicht mehr, als er zu sehen vermag.
Man darf nicht nachahmen, was man erschaffen will.
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Es gibt Volkskunst und Kunst für das Volk; letztere wurde von den Intellektuellen erfunden.
Die Kunst hat Schwingen, die Wissenschaft gibt Krücken.
Der Maler kennt die Dinge vom Sehen, der Schriftsteller, der sie nur dem Namen nach kennt, profitiert vom günstigen Vorurteil. Darum ist Kritik so leicht.
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Ich tue nicht, wie ich will, sondern wie ich kann.
Wir werden nie Ruhe haben: Das Gegenwärtige ist immerwährend.
Die Freiheit ist nicht für jeden erreichbar. Für viele steht sie zwischen Verbot und Erlaubnis.
Die Natur erweckt nicht den Sinn für Vollkommenheit. Sie ist weder besser noch schlechter zu denken.