Aphorismen führen den Leser nur ein Stück in besondere Richtung; die Weite des Weges muß er selbst zurücklegen.
Aphorismen führen den Leser nur ein Stück in besondere Richtung; die Weite des Weges muß er selbst zurücklegen.
Aphorismen führen den Leser nur ein Stück in besondere Richtung; die Weite des Weges muß er selbst zurücklegen.
Auch in der Fremde sind wir in unserem Denken von der Heimat abhängig. Und das Handeln ist eine Folge des Denkens.
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Dichtung ist Liebe zum Dasein. Im einzelnen ist sie einer der vielen menschlichen Versuche, sich dem Geheimnis der Weltordnung zu nähern.
Das Leben ohne Heimat gleicht einer gesprungenen Glocke; sie schlägt, aber sie klingt nicht.
Bei allem müssen wir bedenken, daß die Leistungen unserer heimatverbundenen Kunst und Wissenschaft nicht Anlaß zu falschem Patriotismus geben sollten, daß sie vielmehr dem Hohen und Guten der ganzen Welt angehören.