Das, was wir „Mensch sein“ nennen, ist nur ein Augenblick unseres Lebens.
Das, was wir „Mensch sein“ nennen, ist nur ein Augenblick unseres Lebens.
Das, was wir „Mensch sein“ nennen, ist nur ein Augenblick unseres Lebens.
Jemanden lieben heißt, als Einziger ein für die Anderen unsichtbares Wunder sehen.
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Man kann sein Leben nicht neu beginnen, darum darf man es nicht verfehlen.
Ein Werk, das beunruhigt, das vielleicht verwirrt, darf nicht deshalb schon verurteilt werden. Es gibt eine gute Beunruhigung, einen heilsamen inneren Aufruhr.
Der Bau von Luftschlössern kostet nichts, aber ihre Zerstörung ist sehr teuer.
Unser Herrgott fordert, daß wir unsere Feinde lieben. Das ist oft leichter, als die nicht zu hassen, die wir lieben.
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Gott ist die gute Versuchung, der die Menschen schließlich unterliegen.
Wenn es wahr ist, daß der Glaube eine Gnade ist, ein Geschenk Gottes, so ist er doch auch eine Tugend und hängt – zu einem Teil – von unserem Wollen ab.
Die Willkür ist ein Zeichen der Schwäche, und die Gerechtigkeit eines Regimes gibt uns das genaue Maß seiner Stärke.
Es gibt keinen Totalitarismus, der nicht auf der Verachtung des Menschen basierte.