Wo der Tellerrand die Grenze des Denkens markiert, hilft auch die richtige Ernährung wenig.
Wo der Tellerrand die Grenze des Denkens markiert, hilft auch die richtige Ernährung wenig.
Wo der Tellerrand die Grenze des Denkens markiert, hilft auch die richtige Ernährung wenig.
Wie verschieden die Menschen sind, sieht man am besten, wenn man sie einmal enttäuscht.
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Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.
Wie bescheiden vermag der Mensch zu leben, nur um zu leben!
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Wer einmal übers Ohr gehauen wurde, der hört beim nächstenmal besser.
Mögen wir auch seit Jahrhunderten seßhaft geworden sein: Nomaden des Denkens sind wir noch immer.
Durch jede Entdeckung wird die Vernunft gerechtfertigt und ein Gedanke Gottes offengelegt.