Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause.
Wer ein witzroutiniertes Frauenzimmer zur Ehe nimmt, kommt gegen sie nicht auf. Und was ist das für ein fluchwürdiges Verhältnis, wenn man die Person, der unsere Zärtlichkeit gewidmet sein soll, profan abtrumpfen oder sich...
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Ohne Demut entartet die Kraft des Weibes zur Dämonie.
Selbst gebildete Frauen vertragen nicht immer andauernd gleichmäßiges Glück und fühlen einen unbegreiflichen Antrieb zu Teufeleien und Narrheiten, durch die Abwechslung ins Leben kommt.
Ein schönes, herrliches Weib, das unvermählt bleibt, ist eine stille und doch laute Anklage gegen alle Männer.
Im harmonisch gebildeten Menschen reimt sich alles zur Harmonie, während im Narren auch die Weisheit zum Aberwitz wird.
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Alle wahre Kunst ist Erlösung von den Einseitigkeiten, zu denen uns die Lebensverhältnisse verdammen.