Kategorie: Lebenskunst
Die Besten Lebenskunst Zitate, Aphorismen und Sprüche
Die Kraft zu lieben, die Gesundheit, sich, das Leben, Freundschaft und Geist zu genießen und zu erwidern, ist der Zauber, der alles bezwingt. Grübeln, Angst, Zweifel sind Kinder des Todes und Geschwister des Elends.
Die Kraft zu lieben, die Gesundheit, sich, das Leben, Freundschaft und Geist zu genießen und zu erwidern, ist der Zauber, der alles bezwingt. Grübeln, Angst, Zweifel sind Kinder des Todes und Geschwister des Elends.
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Es gehört nicht nur Robustheit, sondern wahre Brutalität dazu, durchs Leben zu gelangen.
Es gehört nicht nur Robustheit, sondern wahre Brutalität dazu, durchs Leben zu gelangen.
Lebe jeden Tag, als ob er dein erster und dein letzter wäre!
Lebe jeden Tag, als ob er dein erster und dein letzter wäre!
Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.
Man erlebt nicht das, was man erlebt, sondern wie man es erlebt.
Wer ist ein Lebenskünstler? Ein Mensch, der immerhin so viel an die anderen Menschen denkt, daß er ihre Eitelkeiten berücksichtigt.
Wer ist ein Lebenskünstler? Ein Mensch, der immerhin so viel an die anderen Menschen denkt, daß er ihre Eitelkeiten berücksichtigt.
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Beobachte Tun und Lassen, Freude und Mißstimmung der Menschen, ergründe die Ursachen dieser Tätigkeiten und Zustände. Dann wirst du keinem zum Werkzeug, und niemand betrügt und täuscht dich mehr.
Beobachte Tun und Lassen, Freude und Mißstimmung der Menschen, ergründe die Ursachen dieser Tätigkeiten und Zustände. Dann wirst du keinem zum Werkzeug, und niemand betrügt und täuscht dich mehr.
Die meisten Menschen leben für Liebe und Bewunderung. Noch schöner aber wäre es, durch Liebe und Bewunderung zu leben.
Die meisten Menschen leben für Liebe und Bewunderung. Noch schöner aber wäre es, durch Liebe und Bewunderung zu leben.
Es läßt sich im Leben doch nichts, gar nichts nachholen, keine Arbeit, keine Freude, ja, sogar das Leid kann zu spät kommen. Jeder Moment hat seine eigentümlichen, unabweisbaren Forderungen. Die Kunst zu leben besteht in dem Vermögen, die Reste der Vergangenheit zu jeder Zeit durchstreichen zu können.
Es läßt sich im Leben doch nichts, gar nichts nachholen, keine Arbeit, keine Freude, ja, sogar das Leid kann zu spät kommen. Jeder Moment hat seine eigentümlichen, unabweisbaren Forderungen. Die Kunst zu leben besteht...