Den Friedensnobelpreis verdienen die Eskimos, denn sie kennen den Krieg nicht einmal dem Namen nach.
Den Friedensnobelpreis verdienen die Eskimos, denn sie kennen den Krieg nicht einmal dem Namen nach.
Den Friedensnobelpreis verdienen die Eskimos, denn sie kennen den Krieg nicht einmal dem Namen nach.
Die Friedensstifter sollen wohl zusehen, zwischen welchen Menschen sie Frieden stiften müssen; denn wie die Zwietracht der Guten ein Übel ist, so ist auch ein Übel die Eintracht der Bösen.
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Friede wird der Welt nur vom Willen her. Nicht von der Gesetzgebung.
Kriegsende. Der Friede wird als Ausnahmezustand über die Menschheit verhängt.
Wahrer Friede bedeutet nicht lediglich die Abwesenheit von Konflikten, sondern die Gegenwart von Gerechtigkeit.
Der ewige Friede ist eine ewige Utopie, weil er auf nichts Geringes hinzielt als darauf, die Triebfeder des menschlichen Lebens, das unzertrennlich mit Schmerz und Gefahr verbunden ist, zu zerbrechen.
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Die größte Gefahr ist heute die Friedensbewegung. Wahrscheinlich wird es nie mehr möglich sein, ungestört Kriege zu führen.
Frieden – die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
Mit wem man nichts gemein hat, mit dem ist gut Frieden halten.
Wenige wünschen den Krieg; aber viele verfluchen den Frieden.