Eine größere Gabe als die Fähigkeit zum Maßhalten kann der Himmel keinem schenken.
Eine größere Gabe als die Fähigkeit zum Maßhalten kann der Himmel keinem schenken.
Eine größere Gabe als die Fähigkeit zum Maßhalten kann der Himmel keinem schenken.
Wer bescheiden bleibt, nicht nach dem Lob, sondern nach dem Tadel, der ist es wirklich.
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Bescheidenheit müßte die Tugend derer sein, denen die anderen mangeln.
Er ist nicht bedeutend genug, um so bescheiden zu sein.
Wer sich nicht bescheiden kann, wird letztlich nicht genießen.
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Es gibt eine Bescheidenheit, die den, den zu bitten man sich nicht traut, beleidigt.
Wer vor Qott demütig geworden ist, der wird und muß es auch vor Menschen sein.