Man darf sich nicht fürchten, jemand zu beleidigen, wenn es nötig ist.
Man darf sich nicht fürchten, jemand zu beleidigen, wenn es nötig ist.
Man darf sich nicht fürchten, jemand zu beleidigen, wenn es nötig ist.
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Man würde etwas geben für Kränkungen: Sie setzen einen ins Recht.
Die vom Messer beigebrachte Wunde heilt zu, die von der Zunge beigebrachte nicht.
Niemand hat das Recht, einen anderen in eine so schwierige Lage zu versetzen, in der er entweder den Betreffenden dadurch kränken muß, indem er die Wahrheit sagt, oder in der er sich selbst dadurch...
Die Wunde, die das Wort schlug, kann die Tat heilen; nie umgekehrt.
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Nur nicht gleich sachlich werden! Es geht ja auch persönlich.
Die Zunge einer Frau gleicht einem Stilet. Sie mordet, ohne daß äußerlich eine große Wunde zu sehen wäre.
Schreibe Kränkungen in den Staub, Wohltaten in Marmor.
Eine Demütigung beginnt erst in dem Augenblick, wo wir solche Dinge überhaupt beachten.