Kategorie: Böses
Die Besten Böses Zitate, Aphorismen und Sprüche
Das Schlechte, das aus unserem Munde kommt, fällt häufig in unseren Busen hinein.
Das Schlechte, das aus unserem Munde kommt, fällt häufig in unseren Busen hinein.
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Die Menschen kennen einander nicht leicht, selbst mit dem besten Willen und Vorsatz; nun tritt noch der böse Wille hinzu, der alles entstellt.
Die Menschen kennen einander nicht leicht, selbst mit dem besten Willen und Vorsatz; nun tritt noch der böse Wille hinzu, der alles entstellt.
Es ist der Charakter des Bösen, daß es immer mit Energie anfängt und mit Schwäche aufhört.
Es ist der Charakter des Bösen, daß es immer mit Energie anfängt und mit Schwäche aufhört.
Sich vom Bösen befreien ist das Schwerste, was es gibt, öffnet aber die Seligkeit.
Sich vom Bösen befreien ist das Schwerste, was es gibt, öffnet aber die Seligkeit.
Wir vermeiden das Böse nicht, indem wir vor ihm fliehen, sondern indem wir uns darüber erheben oder unter seine Ebene tauchen.
Wir vermeiden das Böse nicht, indem wir vor ihm fliehen, sondern indem wir uns darüber erheben oder unter seine Ebene tauchen.
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Damit der Mensch vor sich Achtung haben kann, muß er fähig sein, auch böse zu sein.
Damit der Mensch vor sich Achtung haben kann, muß er fähig sein, auch böse zu sein.
Den Seelenkranken, das heißt den Bösen und Lasterhaften, erscheint das Böse als gut und das Gute als böse; ferner verlangt der Böse stets nach den Extremen, die in Wirklichkeit etwas Böses sind, ihm aber wegen der Krankheit seiner Seele etwas Gutes zu sein dünken.
Den Seelenkranken, das heißt den Bösen und Lasterhaften, erscheint das Böse als gut und das Gute als böse; ferner verlangt der Böse stets nach den Extremen, die in Wirklichkeit etwas Böses sind, ihm aber...
Die menschliche Natur ist für das Gute so schwer empfänglich wie nasses Holz für Feuer; dagegen sind die meisten gerne zum Bösen bereit; sie gleichen trockenem Stroh, das beim Winde leicht von Funken Feuer fängt.
Die menschliche Natur ist für das Gute so schwer empfänglich wie nasses Holz für Feuer; dagegen sind die meisten gerne zum Bösen bereit; sie gleichen trockenem Stroh, das beim Winde leicht von Funken Feuer...
Es ist eine christliche Erkenntnis, eine reale Wahrheit, daß das Böse existiert; nicht nur im einzelnen Menschen, zwischen einzelnen Menschen, sondern auch zwischen Völkern und Staaten.
Es ist eine christliche Erkenntnis, eine reale Wahrheit, daß das Böse existiert; nicht nur im einzelnen Menschen, zwischen einzelnen Menschen, sondern auch zwischen Völkern und Staaten.