Lieber Armut mit Anstand als Reichtum mit Gemeinheit. Lieber sterben in Ehren als leben in Schande.
Lieber Armut mit Anstand als Reichtum mit Gemeinheit. Lieber sterben in Ehren als leben in Schande.
Lieber Armut mit Anstand als Reichtum mit Gemeinheit. Lieber sterben in Ehren als leben in Schande.
Wir leben auf Kosten der Dritten Welt und wundern uns, wenn das Elend anklopft.
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Der Reichtum auf dieser Welt hat ein geradezu obszönes Ausmaß erreicht und ein geradezu obszönes Ausmaß hat auch das Elend erreicht.
Nach den fetten Kühen die mageren, nach den mageren gar kein Fleisch.
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Arm ist nicht, wer wenig hat, sondern wer viel braucht.
Der Wohlfahrtsstaat löst die Armut nicht von selbst auf.
Schmerzlose Armut ist besser als verbitterter Reichtum.