Es soll ein Dichter nicht mit den Fürsten gehen, auch nicht mit dem Volk, sondern er soll allein gehen.
Es soll ein Dichter nicht mit den Fürsten gehen, auch nicht mit dem Volk, sondern er soll allein gehen.
Es soll ein Dichter nicht mit den Fürsten gehen, auch nicht mit dem Volk, sondern er soll allein gehen.
Nur die Gewißheit, daß Gott alle Seelen, früher oder später, zu sich erheben, erhöhen und vollenden wird, gibt Freude am Menschendasein.
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Der Anfang alles Heldentums ist, daß ein Mensch auf sich selber steht.
Die Kunst entsteht nur da, wo Menschen zur Ruhe kommen, und blüht nur da, wo viele der Ruhe sich freuen.
Den Wert eines Menschenlebens bestimmt nicht seine Länge, sondern seine Tiefe.
Der Mensch kann es nicht ertragen, im Paradies zu wohnen. Aber es darf nicht ganz außer Sicht liegen.
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