Wenn man zu einem Menschen oder zu einer Gruppe von Menschen gerecht ist, ist man es zu allen.
Wenn man zu einem Menschen oder zu einer Gruppe von Menschen gerecht ist, ist man es zu allen.
Wenn man zu einem Menschen oder zu einer Gruppe von Menschen gerecht ist, ist man es zu allen.
Für einen Ungläubigen stellt sich das Problem natürlich nicht. Deshalb scheint uns das Drama des Gläubigen beklemmender und seine Erschütterung tiefer zu sein.
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Gott ist Gott, und der Mensch ist nur sein Werkzeug, aber Gott braucht den Menschen, um sich zu offenbaren, ebenso wie der Mensch Gott braucht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Man muß vom Menschen alles verlangen, wozu er fähig ist, und ihn dabei doch so akzeptieren, wie er ist.